Der faule Teepot
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Studenten faul sind. Eine Designstudie, die etwas für Faule ist, wurde von der Designerin Lotte Alpert entwickelt. Nicht nur für „faule“ Studenten ist die Teekanne geeignet, sie auch für Personen mit Gicht, Sehnenverkürzungen in den Händen oder anderen Gebrechen.
Sie kann aber ein wenig mehr. Die Temperatur ist einstellbar und sie verfügt über eine Warmhaltefunktion. Wann sie dem überlasteten Pflegepersonal in den Altersheimen die Arbeit erleichtert, steht damit auch noch nicht fest.